Gebrüder Prinz GmbH
Sie sind hier: BCSGeschichte

BCS Geschichte

BCS entstand im Jahre 1943 aus einer einfachen Intuition heraus, die ihr Gründer Luigi Castoldi hatte.

Ihre ersten Tätigkeiten wickelte sie in einer kleinen Werkstatt in Abbiategrasso, einem kleinen Dorf in der Nähe von Mailand, ab. Diese Gegend war zu dem Zeitpunkt rein landwirtschaftlich geprägt, es wurde gesät und gemäht.

Zu dieser Zeit entstand der Motormäher MF 243; ein Gerät, welches auch heute noch, natürlich in stark abgewandelter Form, als BCS 622 im Programm zu finden ist. Der MF 243 war einer der ersten selbstfahrenden Motormäher der Welt und revolutionierte die Landwirtschaft geradezu. Durch seine hohe Produktivität nahm er erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Bauern.

Ende der 60er Jahre stellte BCS den ersten multifunktionalen Einachsschlepper „leicht” her. Er revolutionierte den Markt abermals, da es bis dahin nur sehr schwere, sperrige und teure Maschinen gab.

1970 stellte BCS die ersten Scheibenmähwerke für Traktoren her.

BCS produzierte somit Maschinen für die Futterernte, Einachsschlepper, Motormäher und spezielle 4-Rad Traktoren. Da das Produktionsprogramm sehr umfangreich war und immer noch wuchs, gründete BCS 1963 die Gesellschaft MOSA, die sich auf die Herstellung von Schweißgeneratoren, Stromerzeuger und Industriemaschinen konzentrierte.

Im Jahr 1988 erwarb BCS die Gesellschaft FERRARI in Luzzara und 1999 das Florentiner Unternehmen PASQUALI. Der Erwerb dieser Unternehmen mit zwei weiteren Warenzeichen stärkte die BCS-Gruppe im internationalen Ansehen.

Heute hat die BCS-Gruppe drei Produktionsstätten: Abbiategrasso, Luzzara und Cusago. Diese gliedern sich in 7 Handelszweige.

Aus den Anstrengungen im Qualitäts- und Entwicklungsmanagement resultiert, dass die BCS-Gruppe heute weltweit tätig ist und höchste Kundenzufriedenheit genießt.

Webdesign EDV MAHO